Oster-Trainingslager 2016

Schwimmen, Schlafen, Schwimmen, ...

Ein Erlebnisbericht der Aktiven

Das Trainingslager begann am Montag, den 28. März mit der ungefähr zweistündigen Fahrt zur Unterkunft in Furth im Wald, an der wir um kurz vor sieben ankamen. Am nächsten Morgen konnte Froschi erst einmal seine Aufweckkünste unter Beweis stellen, mit denen er uns jeden Morgen um viertel nach sechs aus den Betten warf. Um halb sieben ging es nach einer kleinen Kuchenstärkung ab zum Joggen. Als wir um viertel nach sieben von unserer Runde um den Drachensee zurückkamen, hatten wir noch eine Viertelstunde Zeit bis zum Frühstück, das immer sehr lecker war.

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Schwimmbad. Bevor wir ins Wasser gingen, wärmten wir uns noch eine halbe Stunde am Beckenrand auf, um unsere Muskeln zu lockern. Der Vormittag war in zwei Trainingseinheiten mit einer 20-minütigen Kuchenpause eingeteilt. Diese Einheiten waren vor allem auf Schnelligkeit ausgelegt. Insgesamt dauerte dies bis um 11:30 Uhr. Nach der Rückfahrt gab es um viertel nach zwölf auch schon Mittagessen, mit anschließender Mittagsruhe, bis um 14 Uhr.

Am Dienstag, Mittwoch und Freitag waren noch zwei Stunden Wassertraining zur Verbesserung der Technik, und am Dienstag und Freitag noch eine Stunde Training in der Turnhallen angesetzt, in der wir bouncten (eine Art Hallenhockey) oder Zirkeltraining machten.

Am Donnerstag fuhren wir nach der Mittagspause zur Sommerrodelbahn nach Neukirchen. Jeder durfte dreimal mit dem Sessellift nach oben und mit dem Bob in der Bahn nach unten fahren. Wer wollte konnte sich seine Karte auch noch einmal aufladen. Danach mussten wir uns ein bisschen beeilen, um noch rechtzeitig zur Vorführung des Further Drachen zu kommen, die glücklicherweise genau in dieser Woche stattfand und wirklich sehr beeindruckend war, da „Fanny“ sehr echt wirkte und auch sehr viel konnte wie zum Beispiel Feuerspeien, Laufen oder auch Brüllen. Nach dem Abendessen um 18:30 Uhr wurde meist etwas gespielt oder besprochen, bis um halb zehn alle ins Bett fielen.

Am Freitagabend wurden dann auch schon wieder die Koffer gepackt, da am Samstag nur noch eine Trainingseinheit vor der langen Heimreise statt fand.

Viki Plail